AB 20.07.2018 AUF DVD
UND BEREITS AB 19.07.2018 ALS VOD
ES IST NIE ZU SPÄT, SEINEN TRAUM ZU LEBEN.
Mit 58 Jahren ist Dr. med Annebärbel Buschhaus (Ulrike Krumbiegel) in ihrem Leben erstarrt wie ein Eisblock. Als Ärztin zeigt sie wenig Mitgefühl, als Ehefrau wenig Liebe. In Annebärbels freudloser Welt zählt nur eins: Die Meinung ihrer perfektionistischen Mutter Irene (Annekathrin Bürger), die mit Kritik an Annebärbels Fähigkeiten als Ärztin, Tochter und Ehefrau nicht hinter dem Berg hält. Nichts was Annebärbel tut, ist gut genug für Irene. Erst recht nicht, seit Annebärbel Irenes Arztpraxis übernommen hat.
Als Annebärbel auch noch kurz vor Weihnachten von ihrem Mann Rolf (Rainer Bock) verlassen wird, bricht ihr sorgsam errichtetes Kartenhaus zusammen. Annebärbel flüchtet sich während der Weihnachtsfeiertage in die Arbeit. Beim nächtlichen Bereitschaftsdienst an der Eishalle des Olympiastützpunktes Berlin offenbart sich der Ärztin eine Welt voller Eleganz, Leichtigkeit und Freiheit, die sie bereits als Kind begeisterte und von der sie nun aufs Neue magisch angezogen wird.
Auf den Spuren ihres Kindheitstraums zieht Annebärbel nach 50 Jahren erneut die Schlittschuhe an. Sie will ihr altes Leben hinter sich lassen und nochmal ganz von vorne anfangen – sehr zum Missfallen ihrer Mutter, die ihr Lebenswerk - die Arztpraxis - in Gefahr sieht und kurzerhand selbst wieder den Arztkittel überwirft. Annebärbel hingegen blüht inmitten einer Gruppe skurriler Hobbyeisläufer förmlich auf und findet in der Berliner Jugendmeisterin Jolina (Maria Rogozina) schließlich eine Vertraute, die ihr Sicherheit auf dem Eis gibt – und nicht nur dort.
Als Annebärbel dann jedoch auf die gleichaltrige Eiskunstlauf-Weltmeisterin von 1974, Christine Stüber-Errath, trifft, die von Irene geradezu vergöttert wird, brechen alte Wunden auf. Annebärbel wird klar, dass sie sich emanzipieren muss, um wirklich frei zu sein ….
ES IST NIE ZU SPÄT, SEINEN TRAUM ZU LEBEN.
Mit 58 Jahren ist Dr. med Annebärbel Buschhaus (Ulrike Krumbiegel) in ihrem Leben erstarrt wie ein Eisblock. Als Ärztin zeigt sie wenig Mitgefühl, als Ehefrau wenig Liebe. In Annebärbels freudloser Welt zählt nur eins: Die Meinung ihrer perfektionistischen Mutter Irene (Annekathrin Bürger), die mit Kritik an Annebärbels Fähigkeiten als Ärztin, Tochter und Ehefrau nicht hinter dem Berg hält. Nichts was Annebärbel tut, ist gut genug für Irene. Erst recht nicht, seit Annebärbel Irenes Arztpraxis übernommen hat.
Als Annebärbel auch noch kurz vor Weihnachten von ihrem Mann Rolf (Rainer Bock) verlassen wird, bricht ihr sorgsam errichtetes Kartenhaus zusammen. Annebärbel flüchtet sich während der Weihnachtsfeiertage in die Arbeit. Beim nächtlichen Bereitschaftsdienst an der Eishalle des Olympiastützpunktes Berlin offenbart sich der Ärztin eine Welt voller Eleganz, Leichtigkeit und Freiheit, die sie bereits als Kind begeisterte und von der sie nun aufs Neue magisch angezogen wird.
Auf den Spuren ihres Kindheitstraums zieht Annebärbel nach 50 Jahren erneut die Schlittschuhe an. Sie will ihr altes Leben hinter sich lassen und nochmal ganz von vorne anfangen – sehr zum Missfallen ihrer Mutter, die ihr Lebenswerk - die Arztpraxis - in Gefahr sieht und kurzerhand selbst wieder den Arztkittel überwirft. Annebärbel hingegen blüht inmitten einer Gruppe skurriler Hobbyeisläufer förmlich auf und findet in der Berliner Jugendmeisterin Jolina (Maria Rogozina) schließlich eine Vertraute, die ihr Sicherheit auf dem Eis gibt – und nicht nur dort.
Als Annebärbel dann jedoch auf die gleichaltrige Eiskunstlauf-Weltmeisterin von 1974, Christine Stüber-Errath, trifft, die von Irene geradezu vergöttert wird, brechen alte Wunden auf. Annebärbel wird klar, dass sie sich emanzipieren muss, um wirklich frei zu sein ….
als Dr. Annebärbel Buschhaus
als Dr. Irene Hanschke
als Jolina Kuhn
als Christine Errath
als Rolf Buschhaus
als Horst Kuhn
als Birgit Zernitz
als Margit Axmann
als Gertrud
und
VOLKER RANISCHals Holger
ROSWITHA DOSTals Susanne
ERNST-GEORG SCHWILLals Herr Decker
GERDA BÖKENals Frau Westerwinter
REINHARD E. KETTERERals Leiterer
EDMONDO ROLLE-ROSSIals Edmondo
Drehbuch & Regie:
Alexandra Sell
Kamera:
Kolja Raschke
Schnitt:
Halina Daugird,
Alexandra Sell,
Vanessa Martschewski
Casting:
Stephanie Maile
Szenenbild:
Beatrice Schultz
Kostümbild:
Lotte Sawatzki,
Sandra Ernst
Maskenbild:
Elke Hahn,
Marion Giggenbacher
Originalton:
Bernd Hackmann
Sounddesign:
Linus Nickl
Musik:
Can Erdogan,
Daniel Sus
Redaktion:
Christian Cloos, ZDF – Das kleine Fernsehspiel;
Doris Hepp, ARTE
Herstellungsleitung:
Ruth Ersfeld, FLARE FILM
Produktionsleitung:
Marie Ebenhan
Produzent:
Martin Heisler, FLARE FILM
Koproduzenten:
Joachim Ortmanns, LICHTBLICK FILM;
Katrin Schlösser;
Helge Neubronner, CINE+;
Frank Evers, CINE+
Förderung:
BKM,
Film- und Medienstiftung NRW,
DFFF
„DIE ANFÄNGERIN
zeigt die Welt der Eishalle als Brennglas von Gegensätzen: Alter – Jugend, erfüllte Träume – vergebliche Träume, Schönheit – Härte. Der Film entführt den Zuschauer in ein Milieu, das bisher nur im süßlichen Genre des Sport- und Tanzfilms verklärt wurde.
Ich möchte die Geschichte einer späten Befreiung erzählen: Es ist nie zu spät, die Richtung zu wechseln, nie zu spät für einen Neuanfang. Ich hoffe, dass viele Menschen in Annebärbel ein Stück von sich selbst entdecken: Wir alle sollten die Dinge ändern, wenn uns das Korsett erdrückt.“
ALEXANDRA SELL (Buch und Regie)
„Es ist eine Ehre für mich, dass meine Eiskunstlaufkarriere, die fast 40 Jahre zurück liegt, in einem Kinofilm gewürdigt werden soll. Deshalb stehe ich seit 2011 wieder regelmäßig auf dem Eis. Ich bin immer wieder fasziniert, wenn sich das Gefühl einstellt, dass das Gleiten zum Schweben wird. Eiskunstlaufen kann Lebensfreude sein. Mich macht die Stunde auf dem Eis glücklich, denn ich vergesse für diese 60 Minuten all meine Sorgen.“
CHRISTINE STÜBER-ERRATH (Dreifache Europameisterin, Weltmeisterin 1974,
Bronze-Olympia Siegerin 1976)
„Es ist eine Ehre für mich, dass meine Eiskunstlaufkarriere, die fast 40 Jahre zurück liegt, in einem Kinofilm gewürdigt werden soll. Deshalb stehe ich seit 2011 wieder regelmäßig auf dem Eis. Ich bin immer wieder fasziniert, wenn sich das Gefühl einstellt, dass das Gleiten zum Schweben wird. Eiskunstlaufen kann Lebensfreude sein. Mich macht die Stunde auf dem Eis glücklich, denn ich vergesse für diese 60 Minuten all meine Sorgen.“
CHRISTINE STÜBER-ERRATH (Dreifache Europameisterin, Weltmeisterin 1974,
Bronze-Olympia Siegerin 1976)
„DIE ANFÄNGERIN
eröffnet den Zuschauern eine Welt, die so im deutschen Film noch nie erzählt wurde: Die des Eiskunstlaufens. In unserem Film ist diese Welt nicht bloß „hübsche Kulisse“, sondern wird zur Metapher für das Leben.“
MARTIN HEISLER (Produzent / Flare Film GmbH)
„Eine Frau, die vereist ist und durch das Laufen auf dem Eis wieder Wärme spürt. Ein Mädchen, das Meisterin im Eiskunstlaufen werden soll, aber lieber Kind sein will. Was für eine wunderbare Idee, den Freizeitsport der älteren Damen und Herren mit dem Leistungssport der Kinder in Zusammenhang zu bringen. Das ist ein wahrhaft universeller Stoff, der weit über die DDR und das Thema Leistungssport hinausreicht. So eine Geschichte wurde bisher nicht erzählt!“
HEIDE SCHWOCHOW (Dramaturgische Beratung,
bekannt durch „Bornholmer Straße“, „Westen“, „Die Unsichtbare“)
„Eine Frau, die vereist ist und durch das Laufen auf dem Eis wieder Wärme spürt. Ein Mädchen, das Meisterin im Eiskunstlaufen werden soll, aber lieber Kind sein will. Was für eine wunderbare Idee, den Freizeitsport der älteren Damen und Herren mit dem Leistungssport der Kinder in Zusammenhang zu bringen. Das ist ein wahrhaft universeller Stoff, der weit über die DDR und das Thema Leistungssport hinausreicht. So eine Geschichte wurde bisher nicht erzählt!“
HEIDE SCHWOCHOW (Dramaturgische Beratung,
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Teilnahmebedingungen:
Teilnahmeschluss ist der 28.02.2018.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barauszahlung der Preise möglich.
Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen der farbfilm verleih GmbH.